Der MGV "Concordia"
Morsbach besuchte den Landtag in Düsseldorf
Morsbach. Der MGV "Concordia" Morsbach besuchte jetzt auf
Einladung des oberbergischen Landtagsabgeordneten Dr. Gero
Karthaus (SPD) den NRW-Landtag in Düsseldorf. Über 50 Personen
traten die Busreise; die vom aktiven Sänger Sebastian Schneider
bestens vorbereitet worden war, in die NRW-Hauptstadt am Rhein an.
Die Sänger hatten auch noch Freunde und Bekannte eingeladen.
Bereits am Eingang des Landtages wurde die Morsbacher Reisegruppe
von Dr. Gero Karthaus empfangen. Nachdem alle Besucher die
Sicherheitskontrollen passiert hatten, konnten sie sich im Inneren
des Parlamentsgebäudes frei bewegen und auch einmal einen Blick in
die vielen Sitzungsräume werfen. Für viele der Reisegruppe war es
der erste Besuch im riesigen Landtagsgebäude. Nach den ersten
gewonnen Eindrücken wurden die Besucher in einen großen
Fraktionssaal gebeten wo Ihnen die Strukturen des NRW Parlaments
erklärt wurden, dem schloss sich eine kleine Diskussion mit dem
Abgeordneten an. Zur großen Überraschung der Morsbacher Sänger
wurde sie auch noch vom Oberbergischen Landrat Hagen Jobi begrüßt,
der sich zu diesem Zeitpunkt rein zufällig und dienstlich in
Düsseldorf aufhielt. Hagen Jobi pflegt einen engen Kontakt zum MGV
"Concordia" Morsbach. Er gehörte im Juni 2007, nach dem
erfolgreichen Meisterchorsingen in Langenfeld, zu den ersten
Gratulanten. Er besucht auch regelmäßig die Veranstaltungen des
Chores.
Eigentlicher Höhepunkt des Aufenthaltes im Landtag war die
Besichtigung des großen Plenarsaales. Auch hier wurde den
aufmerksamen Besuchern alles genauestens erklärt. Schon
interessant die Sitzordnung der einzelnen Fraktionen und welchen
Verwaltungsaufwand die Plenarsitzungen erfordern. Schließlich
wurde der Morsbacher Chor noch zu einem gemütlichen Kaffeetrinken
in das Restaurant des Landtages eingeladen. Mit vielen neuen
Eindrücken verabschiedete Dr. Gero Karthaus seine Gäste zu einem
Bummel durch die Düsseldorfer Altstadt.
Hier verbrachten die Morsbacher noch ein paar fröhliche Stunden
mit zünftigem Düsseldorfer Altbier, bevor Hausfahrer "Dörfel" die
Reisegruppe wieder sicher nach Hause brachte.
|